Werkschau

Vor beinah 30 Jahren entschloss sich Pavel Richtr zu einem radikalen Bruch in seiner Arbeit. Die bis dahin figurativen Bilder -Menschenbilder, oft mit Schriftfragmenten versehen, wurden zu puren Schriftbildern und Schriftobjekten. Beginn der Skripturalen Malerei. Und seit 2014 kamen digitale Fotoarbeiten hinzu.

Figurative Arbeiten

(1985 - 1991)

Die vermeintliche Welt als Irrtum sichtbar gemacht durch eine Figuration im Gegenstandslosen.

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Skripturale Arbeiten

(2003 - 2009)

Figürlichkeit  und Abstraktion in der Malerei durch Buchstaben und Zeichen ersetzt.
(Isidore Isou)

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Neue Arbeiten

(ab 2012)

Welt will gesagt sein. Sagt sie nicht. (Ingeborg.Bachmann)

Welt will gemalt sein. Malt sie nicht.

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Digitale Arbeiten

(ab 2012)

Das gleichzeitig Organische Zusammenspiel von scheinbar nicht Zusammengehörigen

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